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Chemotherapie

Die Chemikalien der Chemotherapie wurden bereits im Ersten Weltkrieg eingesetzt, zur Bekämpfung von Soldaten. Es handelte sich um Senfgas. Wer das Gift einatmete, starb qualvoll.

Bei der Chemotherapie werden Zellen geschädigt, die sich häufig teilen, also auch Krebszellen.

Die heftigen Nebenwirkungen, die bei der Chemotherapie eintreten können, sind weitgehend bekannt (Schwächung des Immunsystems/Haarausfall/chronische Organschäden/Rezidive und Metastasenbildung/Tod/...).

Aufschluss über die Wirksamkeit der Chemotherapie gibt die Suche nach den Begriffen "Chemotherapie" und "Studie", z. B. bei Google.

Allerdings gibt es auch Krebsarten (z. B. Lymphknotenkrebs und Leukämie), bei denen die Chemotherapie Erfolge erzielt, zumindest wenn man von den oft verheerenden Spätfolgen* absieht.

Die Suche nach den Begriffen “Hyperthermie” und “Studie” liefern ganz andere Ergebnisse.

Möglicherweise mag dies etwas unglaubwürdig wirken. Im Zweifel bitte nachprüfen.

 

 

Quellen:

- http://www.wiane.de/Chemotherapie.html

- Buch "Neue Wege in der Krebstherapie", Dr. med. Peter Wolf, ISBN: 978-3-9812416-0-0

- http://www.zentrum-der-gesundheit.de/todesursache-chemotherapie-ia.html

 

 

Weiterführende Informationen:

- Deutsches Krebsforschungszentrum: “Die allermeisten Zytostatika sind nicht wirklich krebsspezifisch wirksam. Sie richten ihre Aktivität gegen alle besonders schnell wachsenden Gewebe. [...]”: http://www.krebsinformationsdienst.de/behandlung/chemotherapie-nebenwirkungen.php

 

 

* Spätfolgen

- ndr.de Video: Krebs: geheilt, aber nicht gesund: http://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/nachsorge101.html

- Long-Term Side Effects of Cancer Treatment: http://www.cancer.net/survivorship/long-term-side-effects-cancer-treatment

- kinderkrebsinfo.de: Spätfolgen der Chemo- und Strahlentherapie (Schädelbestrahlung): http://www.kinderkrebsinfo.de/e9031/e9035/e9060/e12101/e12138/e12147/index_ger.html

- zeit.de: Im Überleben allein gelassen (Artikel über eine Morbus Hodkin-Langzeitüberlebende): http://www.zeit.de/2012/05/Krebs-Therapie-Spaetfolgen

 

 

Umgang mit Zytostatika:

“[...] Krebserzeugende Stoffe und ihre Dämpfe (Aerosole oder Stäube) können, unabhängig von Konzentration, Temperatur und Einwirkzeit beim Einatmen, Verschlucken sowie bei Berührung mit Haut und Schleimhäuten die Entstehung von Krebsgewebe im Körper hervorrufen. In der Regel gehen von diesen Stoffen auch noch weitere, akute oder chronische Gesundheitsgefahren aus. Krebserzeugend. Kann genetisches Material verändern. Mißbildungen beim Fetus möglich.

[...]

Von übrigem Laborabfall getrennt sammeln und mit der Aufschrift ‘Zytostatika, kann Krebs erzeugen’ entsorgen.[...]”

Quelle: Universitätsklinikum Würzburg: http://www-organik.sicherheit.chemie.uni-wuerzburg.de//betr_ein/uw-a12.html

 

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